In der ersten Lehrveranstaltung lagen die Schwerpunkte auf folgende Themen:

  • Schaubild zu Lehrinhalten
  • Einrichtung der Arbeitsumgebung (Linux)
  • Grundlagen der Unix Shell
  • Versionskontrolle mit git
  • Blog mit GitHub Pages

Wie bei allen ersten Vorlesungsblöcken fing das Modul mit Vorstellung und ein paar administrativen Punkten an. Es wurde gezeigt wie wir in Modul BAIN arbeiten und zwar wird alles über eine HedgeDoc-Installation bei der GWDG ablaufen. Dies ist eine Plattform um kollaborativ an Dokumenten arbeiten zu können. Dies kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber man findet sich, dank einer kurzen Einführung schnell zurecht. Für den Überblick der Lerninhalte des Moduls wurde uns diese Grafik gezeigt:

schaubild-lehrinhalte

Diese Grafik ist aus den Unterlagen von BAIN. Hierzu kamen bei mir grosse Fragezeichen auf. Im Studium hatte ich Berührungspunkte mit Dublin Core und MARC21-XML hab ich bestimmt auch schonmal gehört. Jedoch erhoffe ich mir, dass ich nach der letzten Lehrveranstaltung mehr verstehe und diese Grafik erklären kann. Sind wir mal gespannt 😉 Danach haben wir die Arbeitsumgebung bereitgestellt. Hierzu wurde ich überrascht, dass man nicht zwingend mit dem Client auf die virtuelle Maschine (VM) zugreifen muss, sondern, dass dies auch per Webservice möglich ist. Da musste ich ein wenig schmunzeln, da wir bei einem anderen Modul den Client installieren mussten und ich die Verbindung nie zum laufen gebracht habe. So war ich positiv eingestellt, dass ich dieses Mal keine Probleme habe mit der VM. Ich verbindete mich mit dem Netzwerkt der FHGR via VPN und rief die URL https://horizon.fhgr.ch auf. 1,2 Klicks und die VM war gestartet. Um schneller Arbeiten zu können, haben wir noch ein paar Favoriten hinzugefügt und den Desktop mit Schnellzugriffen ausgestattet. Danach ging es ans erste Hands-on. Wir bekamen einige Grundlagen zur Unix Shell. Diese waren mir bereits bekannt, aber es war sinnvoll, diese wieder aufzufrischen. Deshalb habe ich gleich wieder eine Liste erstellt, dass ich zukünftig einfach nachschlagen kann, falls ich einen Befehl vergessen würde. Hier kann meine Liste heruntergeladen werden: Shell Befehls Liste

Diese Liste ist alphabetisch sortiert, um die Befehle schneller wiederzufinden. Ansonsten ist Google immer noch mein bester Freund und ich kann mir dort x Listen anschauen mit allen Befehlen. Wichtige Hinweise um mit der Shell zu arbeiten:

  • Copy & Paste im Terminal mit Rechtsklick oder STRG+SHIFT+C und STRG+SHIFT+V
  • Tab-Taste für Autovervollständigung.
  • Persönliche Befehlshistorie: Pfeiltaste nach oben

Als nächstes ging es noch darum, dass wir alle einen GitHub Account haben und diesen richtig einstellen, damit wir diese Lerntagebücher auf dieser Plattform publishen können. Ja, der erste Blog Eintrag ist somit verfasst von der ersten Lernveranstaltung und ich bin gespannt was mich bei der zweiten erwarten wird. Diese wird dann leider wieder virtuell stattfinden.